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Der Focusing-Blog

Die Polyvagal-Theorie im Kontext von Focusing

Die Polyvagal-Theorie im Kontext von Focusing

Ein Beitrag von Dr. Sybille Ebert-Wittich

Auf der Impulskonferenz 2021 haben Stefan Ebert und ich die Polyvagaltheorie von Stephen Porges (Neurobiologe.) vorgestellt und in Übungen erfahrbar werden lassen.  Die Polyvagaltheorie gehört zu den wichtigsten Modellen zum Verständnis unseres Nervensystems und hat in den letzten Jahren besonders die Traumatherapie stark beeinflusst, obwohl sie auch nicht unwidersprochen geblieben ist.  In unseren Workshops zu dem Modell in Verbindung mit Focusing entwickeln vor allem Personen mit Symptomen von Angst und Erschöpfung/Burnout einen neuen, verständnisvollen Blick auf die Symptome und profitieren von den Regulierungsübungen. Im Video-Talk mit Melinda wird deutlich, wie der Kontakt zum Erleben durch Focusing hilft, die neuronalen Gefahren-Signale frühzeitig zu erkennen, damit umzugehen und sie vom frischen, vorwärts gerichteten Prozess-Erleben zu unterscheiden.


Polyvagaltheorie kurzgefasst (sh. Bild)

Porges hat durch umfangreiche Forschung entdeckt, dass sich der als Ruhenerv bekannte Vagus-Nerv am Zwerchfell verzweigt in die zwei Pfade des dorsalen und des ventralen Vagus (daher „polyvagal“). Als Neuroception ("Erkennen ohne Gewahrsein")  bezeichnet Porges die subkortikalen Einschätzungen, die das autonome Nervensystem ständig vornimmt und die als somatische Signale im Herz- oder Bauchraum spürbar werden, auch natürlich im Focusingprozess.

"Die Neuroception geht der Wahrnehmung voraus … Das Autonome Nervensystem hat die Umgebung schon eingeschätzt und eine adaptive überlebensfördernde Reaktion initiiert, bevor das Gehirn dem Vorfall einen Sinn zuschreibt.“  Die Narration, die das Alltagsleben prägt, folgt also dem neuronalen Zustand.

Autonom werden nach Porges der Körper und die Umgebung, damit auch die Interaktionen mit anderen auf Hinweise bzgl. Gefahr, Lebensgefahr und Sicherheit untersucht, wobei auch frühere, traumatische Erfahrungen die Einschätzung beeinflussen. Auf dieser Basis wird vom Nervensystem einer von drei Pfaden physiologischer Reaktionen hierarchisch in ihrer evolutionär bedingten Reihenfolge ausgelöst.

1. Ventraler Vagus: Im Fall von Sicherheit wird der aus der Säugetierentwicklung stammende und von uns favorisierte ventrale Teil des Vagusnervs aktiviert, der als Teil des parasympathischen Nervensystems vom Hirnstamm an der Schädelbasis zum Zwerchfell und dann nach oben zu Lunge, Herz, Kehle, Gesichtsmuskulatur, Augen, Ohren verläuft. Damit wird das "Social Engagement System" aktiviert, die Herz-Gesicht-Verbindung. Zum Bereich des ventralen Vagus gehören die neuronale Steuerung der Herzfrequenz, die Muskulatur des Gesichts/Kopfes insb. des Kehlkopfs, was die Vokalisierung mit Prosodie/Melodik der Stimme beeinflusst, der Augenringmuskel, der für echtes Lächeln im Face to Face – Kontakt sorgt, das Mittelohr, das sich auf das Herausfiltern der Frequenzen menschlicher Stimme einstellt, und die Bewegung des Kopfes, die freundliches Nicken, Neigen ermöglicht.

Im Fall der fehlenden ventralen Vagus-Stimulierung würde eine Person neuronal von Bedrohung ausgehen, sich nicht verbunden fühlen, ihre Stimme wäre monoton, die Augen und der Kopf wären eher starr, das Gesicht blass und unbewegt, sie würde die menschliche Stimme aus den Umgebungsgeräuschen schwer heraushören können, emotional kaum mitschwingen – das alles könnte beim Gegenüber nach dem Prinzip der Co-Regulation eine Neuroception von Gefahr auslösen. Es ist auch kein Wunder, dass das SSP (Safer Sound Protocol), eine neuronale Hör-Übung zur Aktivierung des Mittelohrnervs durch gefühlvolle Vokalmusik, besonders bei als autistisch diagnostizierten Kindern große Erfolge hatte: sie konnten danach (auf) ihre Eltern hören und Verbindung aufnehmen.

Außerdem ermöglicht allein der ventrale neuronale Zustand der Neuroception von Sicherheit die Entstehung von Neugier, Kreativität und Veränderung und auch das flexible Denken – und ist daher Voraussetzung für den Focusing-Prozess -  und wird gleichzeitig durch Focusing gefördert.

 2.   Das sympathische Nervensystem im mittleren Teil des Rückenmarks mit den Zielorganen Augen, Herz, Lunge, Magen, Blase wirkt mobilisierend bei wahrgenommener Gefahr und bereitet  Kampf/Flucht-Reaktionen vor.

3. Der dorsale Teil des Vagus verläuft vom Hirnstamm an der Schädelbasis abwärts und verzweigt sich unterhalb des Zwerchfells im Darm. Er leitet bei wahrgenommener Lebensgefahr, wenn Kampf und Flucht aussichtslos erscheinen, die Immobilisierung ein, das Dissoziieren/ Kollabieren in schützende Empfindungslosigkeit.

 

Das Bild zur Polyvagaltheorie aus meiner Sammlung Prozess-Bild-Lyrik „Freude und Schmerz“ Bd.5  zeigt, wie stark sich die Selbst- und Weltwahrnehmung in verschiedenen neuronalen Zuständen unterscheidet. Man geht davon aus, dass jede Person im Laufe eines Tages mehrfach durch die Abstufungen auf der „autonomen Leiter“  vom ventralen, über den Sympathikus, in den dorsalen Vagus-Zustand ab- und aufwärtssteigen kann.

 

Polyvagal

aus Prozess-Bild-Lyrik „Freude und Schmerz“, Sybille Ebert-Wittich, 2021.

 

Dazu passen auch die Teile-Theorien und die Erfahrung „Ich bin viele“ mit der Grundfrage vieler Menschen: Wer bin ich eigentlich?“ Mit der Polyvagaltheorie kann man antworten, dass die Individualität und Entfaltung einer Person erst im Zustand von Sicherheit und Verbundenheit beginnt und alle auf der Neuroception von Gefahr basierenden Reaktionen quasi stereotyp, auf evolutionär früherem Boden ablaufen als Shutdown, Kampf oder Flucht. Das passt dazu, dass Menschen im nicht-ventral-regulierten Zustand oft das Gefühl haben „nicht sie selbst zu sein“ – im Focusingkontext könnte man hier das „strukturgebundene“ Erleben/ Verhalten verorten.

 

Weitere interessante Befunde und Konzepte aus der Polyvagaltheorie

 -  Die Fähigkeit zur Selbstregulation entwickelt sich in der gesamten Kindheit und wird durch den sozialen Kontakt zu autonom regulierten (nicht dys-) Anderen unterstützt.

 -  Wege der Regulation in den ventralen Vagus zurück sind  z.B. langsamer Atmen, Seufzen, Summen, Singen, (Selbst-)Berührung, Blickkontakt, Lachen, Spielen, Kunst machen, Musik hören, Tanzen, leistungsfreie Bewegung, Meditation.

- Chronische Einsamkeit vermittelt eine Gefahrenbotschaft an das Autonome Nervensystem. Soziale Isolation und Ausschluss aktivieren die gleichen Schmerzpfade wie körperliche Verletzung  - das ist oft in der Arbeit mit dem inneren Kind wichtig.

-  Vergleiche mit anderen und das Urteilen und Bewerten generell können von der Sicherheit wegführen über Konkurrenz zum Kritisieren (nach außen oder innen) und dann zum Kollabieren in den dorsalen Vagus. Das wurde auch in der Focusing-Haltung nach Gendlin und jeder Achtsamkeits-/Meditationspraxis schon lange vor Bestätigung durch die Polyvaglatheorie erkannt und beachtet.

-  Die Gestaltung einer einladenden räumlichen Umgebung ist wichtig, da alle Alltagserlebnisse automatisch als sicher, gefährlich oder lebensbedrohlich eingestuft werden: Wärme, Ruhe, Kontakt zur Natur (auch als Bilder) vermitteln Sicherheit – intuitiv richten wir unsere Therapie-/Kursräume so ein.                        

 -   Es gibt einen Zustand der Immobilisierung ohne Angst  („Zartheit der Ruhe"), dabei unterstützt  das dorsale Immobilisierungssystem Bedürfnisse nach Nähe in gemeinsamer Ruhe (stilles Zusammensitzen oder -liegen, Berührung) und der ventrale Vagus schränkt die Fluchtbewegung des Sympathikus ein und hemmt die Tendenz des dorsalen Vagus, schützende Dissoziation auszulösen – dieses Sich-Anvertrauen in der Ruhe kann nach Traumatisierung erschwert sein.                                                                                                                                        

-   Personen mit unaufgelöstem Trauma  erleben intensivere autonome Reaktionen und dadurch wird die Fähigkeit, sich zu (co-)regulieren und in Beziehungen wohl und sicher zu fühlen, beeinträchtigt. Muster der Verbundenheit werden durch dem (Selbst-) Schutz dienende Muster ersetzt bzw. diese Bedürfnisse konkurrieren miteinander. Die zunächst überlebenssichernden Reaktionen werden zu individuell unterschiedlichen habituellen, autonomen Mustern – in Focusingtheorie zu „strukturgebundenem Erleben und Verhalten“. Klientinnen sind dann nicht in der Lage, ihre Defensivsysteme in einer sicheren Umgebung zuverlässig zu hemmen oder sie in einer gefährlichen Umgebung zu aktivieren. Schon kleine Augenblicke des Leidens sind dann eine zu große Herausforderung für die neuronale Regulierung.

-  Wenn jemand im Shutdown-Zustand ist und unerreichbar erscheint, muss er - neben der Präsenz ventraler Vagus-/Sicherheitssignale beim Begleiter - "einen sanften Aufruf zum Handeln" spüren (z.B. kurzen Blickkontakt, kleine Bewegung, Auflösen der Sprachlosigkeit), damit sein Sympathikus anfängt, Energie zurückzubringen. Ein zu starkes Aufwallen sympathischer Impulse könnte jedoch überlasten ("Augenblicke der Unordnung") und Gefahr signalisieren, daher sollte die aufkeimende Energie als Sicherheit-signalisierend  und aus dem Shutdown befreiend gewürdigt werden, bevor man durch sympathische Mobilisierung in den für den ventralen Vagus charakteristischen Zustand der Verbundenheit überwechselt. Man kann also nicht ohne gewisse sanfte Mobilisierung vom dorsalen Shutdown in die Sicherheit/ Verbundenheit wechseln. Das Erkennen dieser Abfolge ist zur SelbstRegulierung und auch in der Focusingbegleitung hilfreich.

 

Ähnlichkeit zu Focusing aus Deb Dana: Die Polyvagal-Theorie in der Therapie, Probst, 2018

„Gewahrsein des eigenen autonomen Zustandes ist Teil unseres Selbsterlebens... Mit Hilfe des autonomen Gewahrseins lernen Klienten, den Erzählungen ihres verkörperten Seins zu lauschen“ (Dana, S. 89). Durch Bewusstmachung des Flusses der Neurozeption "bewegen wir uns von einem Zustand des 'In-Seins' in einen des 'Mit-Seins' und benutzen die Beobachterenergie, um tief verwurzelte Reaktionsmuster zu unterbrechen… Wenn wir den Einfluss des Gewahrseins erleben, können wir uns bewusst dem Selbst-Mitgefühl zuwenden… dadurch betreten wir einen Ort des Entwickelns von Vertrauen. Dort können wir bleiben und innere Güte und Fürsorge anbieten, die uns schon allein in den ventral-vagalen Zustand des In-Sicherheit-Seins zurückbringt... Wenn wir tief in die dann entstehende Neugier ("Öffnung der Intuition des Herzens“) und in die aktive Untersuchung der Neurozeption hineingehen, gelangen wir in das 'Reich der Möglichkeiten'. Hier im Fluss eines ventral-vagalen Zustandes kann Regulierung stattfinden, können Ressourcen genutzt werden, Muster sich verändern und Geschichten neu erzählt werden.“ (S. 53)

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Focusing durch die Brille der Polyvagaltheorie – ein paar Parallelen und Unterschiede

 

Mit der Polyvagaltheorie können wir viele Beobachtungen aus Focusingprozessen erklären und belegen, dass wir mit Focusing geeignete Instrumente und Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen, um Personen in einen Zustand zu begleiten, in dem sie sich frei von Bewertung und Lenkung und sicher in Richtung einer körperlichen Stimmigkeit weiterentwickeln und von Gefahren-Triggern lösen können. Im Bild der Prozess-Lyrik heißt es:
„Ich nehme wahr und achte, wie mein Körper unaufhörlich Lebensereignisse einschätzt,

zu meiner Sicherheit, als Basis für mein Handeln, und schwinge tanzend und atmend zurück.“

 

Focusing-Merkmale wie Innehalten, bewusstes Spüren des Körpers, Verweilen in innerer Achtsamkeit, alle Freiraum-Techniken, das Dosieren von Emotionen/Belastung (Gendlin:"eine Prise reicht“), das Einladen von Wohlfühlen, Vorwärtsrichtung, Möglichkeitsraum (Gendlin „possibility space“) führen - wenn es neuronal ankommt - in den ventral vagalen Zustand, der wiederum weitere Focusing- und Lebens-Schritte ermöglicht.

In der praktischen Umsetzung der Polvagaltheorie z.B. durch Deb Dana wird eher ein direktes Regulieren des autonomes Zustandes und Training  der „Vagus-Bremse“ vorgeschlagen durch Techniken wie Summen, Seufzen, längeres Ausatmen, mit Prosodie sprechen, Lächeln usw.

Für die Focusingbegleitung bietet die Polyvagaltheorie weitere Hinweise für ein aktives Social Engagement-Verhalten, Herz-Gesicht-Verbindung (kein flat face), Prosodie der Stimme und betont ebenfalls, dass das Sicherheit-vermittelnde Verhalten echt sein, ausgedrückt und vom anderen wahrgenommen werden muss. Die Technik des Zurücksagens und der Resonanz, die der Begleiter bildet und ausdrückt, oder Sätze wie „Lass dir Zeit…es darf alles so sein, wie es ist“, bietet in der Sprache der Polyvagaltheorie Co-Regulation und Werkzeuge zur Selbstregulation in den Zustand von Sicherheit an. Das Konzept Interaction first (Gendlin) erklärt die unbewusst wirksame Co-Regulation mit einem ventral (dys-)regulierten anderen Menschen.

Die innere Beziehung zum Erleben („Ich spüre etwas in mir, das…“ nach Weiser Cornell) wird in der Polyvagaltheorie beschrieben als "duales Bewusstsein" zu Aktivierung des Social Engagement System für  Sicherheit in der inneren und äußeren Welt, das durch Freundlichkeit, Neugier, Empathie, auch sich gegenüber, Selbstregulation in den ventralen Zustand bewirkt.

Nach Gendlin weiß der Körper, wie es richtig wäre, auch innere Teile „wissen, was sie eigentlich für die Person wollen“ (inner knowing). Die Polyvagaltheorie kennt ebenfalls einen natürlichen Zugang zur ursprünglichen Erfahrung von Sicherheit, Verbundenheit und Lebensfreude, sie sieht das Social Engagement System-Verhaltensrepertoire als biologisch verankert an, es muss nicht trainiert oder erlernt werden, es tritt im ventralen Zustand von selbst auf.

In der Polyvagaltheorie wird die Narration nur als zufälliges Erklärungsmodell für den aktuellen neuronalen Zustand der Neuroception von Gefahr verstanden, das sich im ventralen Zustand von selbst verändert. Im Focusing dagegen kann die auftauchende "Geschichte" mit den  Emotionen, Bildern, Gedanken und Körperempfindungen anhand körperlicher Resonanz exakt überprüft und in ihrer Bedeutung verstanden werden, was den Prozess des Vorwärtslebens fortsetzt. Im ventralen Zustand sind die höheren Hirnzentren wie Großhirnrinde und präfrontaler Cortex „arbeitsfähig“, was zu einer Differenzierung u.a. von Selbsterleben und Verstehen führt.

Die Wahrnehmung der Neuroception von (Lebens-) Gefahr und die Aktivierung von Defensivzuständen kann ein wichtiges Thema von Focusingprozessen sein (innere Kind-Arbeit, Refilling, Arbeit mit kritisierenden, besorgten Anteilen), besonders wenn die Regulierungsübungen nicht helfen. Das Auftauchen von strukturgebundenem Erleben in Form von inneren Teilen weist darauf hin, dass gestoppte Prozesse stattgefunden haben aufgrund von massiver Einwirkung durch Angst/Trauma und dass sich die Person noch nicht im ventralen Zustand befindet. Auch der Felt Sense, der als diffuses Unbehagen erlebt wird, weist darauf hin, dass ein innerer Vorwärtsschritt benötigt wird und an dieser Körperstelle ein Implying gespürt werden kann – das evtl. auch mit Angst verbunden ist und “frühere neuronale Defensiv-Zustände“ auslösen könnte.

 

Focusing geht über die Polyvagaltheorie hinaus und ist schon als Methode „polyvagal informed“.

Der Schritt des Vergleichens von Felt sense und Symbolisierung im Jetzt-Zustand von Sicherheit und Beziehung bringt durch die resultierende körperliche Stimmigkeit Schritte hervor (Felt Shift) als Klarheit, Erleichterung, Energie und einen Verstehen, das die aktuelle Lebenssituation, die Person als Ganzes und die körperliche Vorwärtsbewegung umfasst.

Focusing ist prozessorientiert und geht davon aus, dass sich der Lebensprozess der Person permanent fortsetzen will, es geht nicht nur um das Erkennen von neuronalen Antworten auf Gefahrensignale und die Regulierung zurück in den ventralen Zustand oder Aktivierung des Sozial Engagement-Systems. Focusing geht insofern über die Polyvagaltheorie hinaus und fängt dort erst richtig an, Lebens-Vorwärtsschritte kommen zu lassen, wo die PV-Theorie schon am Ziel des ventralen Zustands ist. Einer mündlichen Mitteilung von Jan Winhall zufolge hat Porges übrigens Gendlin und Focusing als intuitiv „polyvagal informed“ bezeichnet.

 

  Auf dem you tube Kanal von Sybille Ebert-Wittich finden Sie ein sehr lebendiges Video über die Polyvagaltheorie und Focusing.

 

 


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